Die Studie

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Studie, die dem EhrenamtAtlas zugrunde liegen.

Ein Datenschatz zum Ehrenamt in NRW

Der EhrenamtAtlas 2024 bietet neben Zahlen wie der EhrenamtQuote, dem EhrenamtFaktor und dem wirtschaftlichen Gegenwert Antworten auf entscheidende Fragen: Welche Bedürfnisse haben die Menschen im Ehrenamt? Worin sehen sie die Herausforderungen? Im Bericht zur Studie für ganz NRW finden Sie Antworten zu diesen Fragen und zu weiteren Voraussetzungen, die das Ehrenamt in NRW stärken.

Neue Erkennt­nisse durch den Wertschätzungs­index

 

Mit dem Wertschätzungsindex – kurz WSI – gibt der EhrenamtAtlas erstmals die Möglichkeit, die durch Politik und Gesellschaft entgegengebrachte, empfundene Wertschätzung der Ehrenamtlichen in allen Kreisen und kreisfreien Städten zu beziffern. Die Werte bildet der WSI auf einer Skala von 0 bis 100 ab.  

Der Wertschätzungsindex basiert auf zwei Fragen: ‚Wie stark fühlen Sie sich persönlich für Ihr ehrenamtliches Engagement von der Gesellschaft wertgeschätzt?‘ und ‚Wie stark fühlen Sie sich persönlich für Ihr ehrenamtliches Engagement von der Politik wertgeschätzt?‘ Die Antwortmöglichkeiten von ‚sehr stark‘ bis ‚gar nicht‘ fließen gewichtet in den WSI ein, um der höheren Wertigkeit positiver Antworten gerecht zu werden.
 

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Die einzige Ehrenamtsstudie auf Kreisebene


Die repräsentative Befragung im Auftrag von WestLotto wird von forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, in 53 Kreisen bzw. kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt hat das Forschungsinstitut mindestens 200 Personen ab 18 Jahren befragt, die nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählt wurden.   

Der Bericht zur Studie

Fragen und Antworten: Im Bericht über die repräsentative Befragung sind alle Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen zusammengefasst.   

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Befragungszeitraum:

15.01. bis 09.02.2024

Anzahl der Befragten:

10.683 Personen

Befragung durch: forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen. Auftraggeber: WestLotto

Das Lotto-Prinzip

40 Prozent aller Spieleinsätze bei WestLotto fließen in den Landeshaushalt. Daraus werden gemeinnützige Organisationen aus Sport, Wohlfahrt, Kunst und Kultur, Denkmal- und Naturschutz gefördert, die mit ihren Ehrenamtlichen unersetzliche Arbeit für unsere Gemeinschaft leisten. Allein im Jahr 2023 kamen über das Lotto-Prinzip 727,2 Millionen Euro zusammen. Auf Grundlage dieses Prinzips und aus der Verantwortung als Unternehmen des Landes Nordrein-Westfalen setzt sich WestLotto für ein starkes Lotto-Prinzip und die Stärkung des Ehrenamtes in unserem Bundesland ein.

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